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Wildwasserlager L'Argentière

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Draussen ist es grau und nass - Zeit, auf eine der besten Wildwasserwochen aller Zeiten mit Sommer, Sonne und Sonnenschein zurückzublicken.
  • Gruppenbild
  • Rettungsübung
  • Am Ragout-Loch

Sonntag, 23.7.23 (Salome (KCNW), Selim (KCLu), Tim (SKF), Sabine (SKF))

Angefangen hat es alles schon am Samstagmittag/abend: Booteladen! Juhui! Aber wir haben die Challenge bestanden: Anhänger Nr.1 in Nidwalden geladen und dann nach Luzern geschickt. Und tatsächlich hat dann jeder von beiden Clubs ein Tourenboot (21 an der Zahl und das auf EINEN Anhänger!) Und die Solothurner? Alles easy: Abfahrts-, Touren- & sogar Slalomboote ohne Probleme in rekordverdächtiger Zeit geladen. Sowieso sind die Solothurnern «hurtig» unterwegs gewesen: Sie erreichten den Campingplatz trotz Zwischenstopp in Biel (um Chantal auch mitzunehmen) zweieinhalb Stunden vor Nidwalden und Luzern. Und das war gut so, denn so haben uns die Solothurner eine genug grosse Parzelle auf dem heissen, trockenen und windigen Campingplatz organisiert. Danke!

Bei der Anreise wählten die Solothurner den schnelleren, teureren Weg durch den Tunnel und die Luzerner und Nidwalden den schöneren, aber längeren Weg über den Col du Lautaret. Martin und Sabine sind nach zwei Nächten am Lago Maggiore direkt über Sestriere von Italien gekommen und sind dabei gefühlt 500 Töfffahrern begegnet.

Auf dem Campingplatz ging es sofort ans Zelt aufstellen. So ganz einfach war das nicht, da der Boden nur aus Staub und Stein zu bestehen schien. Mit Müh und Not haben es dann aber alle geschafft. Irgendwie, irgendwann. Und dann ging es ans Kochen: Wir wurden mit leckerem Couscous- und Quinoasalat «gefüttert».

Nach dem Essen gings an die Vorstellungsrunde, bei drei verschiedenen Clubs ein sehr wichtiger Bestandteil eines gemeinsamen Lagers. Unsere Lagerleiter wurden dabei sehr kreativ und liessen uns einander gegenseitig Vorstellen.

Und nun sitzen wir hier und schreiben diesen Bericht bzw. quatschen über alles Mögliche. Und mit diesem Satz endet der Tag und somit auch dieser Bericht.

Montag, 24.07.2023 (Larissa (KCNW), José (KCNW), Chiara (KCL), «Gudi» (SKF))

Nach einem mehrheitlich guten Schlaf mit etwas Regen, rückte dann auch mal die Sonne nach und es war Zeit zum Erwachen. Lange Wartezeiten und ein kleiner Vorrat an Brot, liess einige Athleten hungrig und launisch. Nun lange Zeit zum launisch sein hatten wir nicht, denn nun begann auch der richtige Spass.

Zuerst begannen wir mit einem Aufwärmspiel. Dies ging eigentlich toll. Betonung auf eigentlich da sich herausstellte, dass es zwei verschiedene Arten von Links gab. Das «Linke Links» ud das «andere Links». Dasselbe dann auch noch mit dem rechts. Die ü50 intervenierten, um eine Erleichterung der Übungen, aber Linus blieb pickelhart. Deswegen war die ü50 danach auch schon wieder ziemlich kaputt. Linus wird aber auch mal 50 sein! Anschliessend an die Übungen ging es ans Einbooten, was sich nicht als einfach erwies, da das Tragen der Boote nach mehrfachem Meckern angeblich zu schwer und zu lange sei. Während dem Fahren erwiesen sich einige Athleten (und andere) als potenzielle Freestyle Champions. Reibungslos verlief das Ganze aber nicht:

-Paddel wurden losgelassen während dem Eskimotieren *hust*hust* José *hust*hust*

-Larissa «schwämmelte» ihr Boot mehr aus, als dass sie paddelte

Unsere Truppe mag zwar aus sehr guten Paddlern bestehen aber im Retten gibt es noch sehr viel Luft nach oben, wie sich das in den Übungen gezeigt hat:

-Chantal hatte nach dem 3. Wurf immer noch keinen getroffen.

-Tobias wurde mit einem Gesichtstreffer beinahe erschlagen.

-Samuel und Larissa, welche lange warten mussten, bis jemand einen Sack schmiss, retteten sich im Endeffekt selbst.

-Tim, welcher versuchte «Gudi» zu retten, wurde dann selbst auch ins Wasser gezogen. («Gudi» musste im Endeffekt den Wurfsack noch retten gehen.)

Das Mittagessen, welches folgte, verlieh uns dann wieder etwas Kraft.

Am Nachmittag teilten wir uns dann in zwei (nicht ganz gleich grosse) Gruppen auf, Abfahrt und Touren. Gemäss Janis wurde beim Abfahrt fahren jeder mögliche Bachverlauf erforscht und jedes Sandkorn auf Geschmack und Konsistenz degustiert. Für alle anderen ging es auf die Guisane mit dem Plastikboot. Es war eine ziemliche Steinbeisserei. Doch plötzlich startete der Abschnitt mit dem Katarakt. Reto ging als erster rekognoszieren mit dem Boot. Er erwischte nur leider nicht die optimale Route, so dass es ihn in einen Schlitz hinein zog und ihm nichts anderes übrigblieb als das Boot fluchtartig zu verlassen. Dabei ging leider sein Paddel verloren.

Schlussendlich sind dann alle gut unten angekommen, ausser Reto, der musste am Strassenrand auf den Bus warten.

Dienstag, 25.07.23 (Glenys (KCNW), Luis (KCNW), Samuel (SKF), Mia (SKF), Jonas (KCL))

Durch die Nacht hat es ordentlich gepladdert. Jedoch morgens, als wir aus den Zelten kamen, war keine Wolke mehr in Sicht. Kanukleider und schlecht aufgestellte Zelte waren aber nass. Nachdem wir Morgenessen gemampft haben, ging es für uns nach St. Clement zur Slalomstrecke. Dort haben ziemlich viele essenzielle Fortschritte auf dem Wildwasser gemacht. Viele haben die Kunst des Surfens gemeistert. Anschliessend sind wir weiter bis zur «Vage de Rabioux». Dort sind einige über ihren Schatten gesprungen und sind den ‘Stier’ geritten, denn diese Welle war so gross und wuchtig, dass man sie mit einem Stier vergleichen kann. 

Dann haben wir unsere Sandwiches verspiesen und anschliessend sind wir zurück zum Camping gefahren. Wobei wir auf dem Weg beinahe, nicht ganz freiwillig, ein Boot abgeladen hätten. Ebenfalls liess Fabians Routenwahl zu wünschen übrig und sorgte für einen verspäteten Einzug auf dem Campingplatz. Die Besorgnis war bei der zuerst eingetroffenen Kristin so gross, dass sie um Haaresbreite den Notruf betätigt hätte. Der Rest der 1. Gruppe machte eine schockierende Entdeckung: Irgendwelche Wildtiere hatten unseren Abfall auf dem gesamten Platz verteilt und mit viel Liebe die Rahmtüten zerrissen.

Für die Älteren, Erfahrerenen ging es erneut aufs Wasser, und zwar auf die Gyronde. Diese hatte leider nicht sonderlich viel Wasser und Wanderschuhe wären passender gewesen. Gleichzeitig haben einige auf dem Campingplatz einen Kühlschrank gebaut, dieser wurde für die später vernaschte Vanillecreme verwendet.

Jedoch vor dem Dessert haben wir exotisches Bami Goreng verschlungen. Somit haben wir einen zauberhaften Tag ausklingen lassen.

Eine Legende besagt, dass…

  • … Florian seinen Kopf mehr unter als über dem Wasser hatte.
  • … Larissa, neben Linus, die Einzige war, die einen Spin mit dem Stier geschafft hat.
  • … Reto 30 Sekunden Zeitverlust zu viel sind.

Mittwoch, 26. Juli 2023 (Leiter:innencrew Fabian (KCL), Annalena (KCNW), Kristin (SKF), Ramona (KCL), Chantal (SKF); Reto (SKF) und Linus (KCL) Fotografen)
Achtung Genderpolizei aktiv!!

Dieser Tag begann eigentlich schon in der Nacht. Vom Leiter:innenteam mehrheitlich unbemerkt, mussten über 10% der Teilnehmenden Höllenqualen durchleiden… Aus nach wie vor unbekannten Gründen – sicher ist nur, dass das exzellente Nachtessen nicht schuld war – wurden WC-Enten gefüttert und Tannen gedüngt. Entsprechend konnte nur mit einem reduzierten Teilnehmendenfeld beim Frühstück in den Tag gestartet werden, insbesondere ohne die Küchenchefin, was später zu weiteren Komplikationen führte. Trotz allem machten wir uns gleich nochmals auf den Weg zur Rabioux-Welle. Heute war ein Einstieg mit Surfen in der Höllenwelle, auch als Ragout-Welle bekannt, mit anschliessender Fahrt nach Embrun geplant. Schon bei der Ankunft auf dem Parkplatz tauchten wieder Hindernisse auf: für das geplante Picknick am Ziel wurde zwar das Brot und Gemüse eingeladen, die Kühlkiste mit Käse und Fleisch blieb aber mangels Kontrolle der kompetenten Küchenbossin auf dem Zeltplatz. Sogleich folgte der nächste Streich – ein nerviger einheimischer Raftguide demonstrierte uns, dass wir hier auf seinem Parkplatz parkiert hatten, und stellte seinen Bus und Hänger direkt quer vor unsere Autos. Für die Verstellcrew Fabian, Annalena und Kristin war die Hindernissserie damit aber noch nicht zu Ende. Schon bei der Fahrt hoch an die Hauptstrasse hatte sich ein belgisches Wohnmobil beim Ausweichen auf der schmalen Strasse im Strassengraben aufgebockt. Nach kurzem Stau konnte die Stelle passiert werden und zumindest für kurze Zeit ging es zügig auf der Schnellstrasse Richtung Embrun weiter. Die nächsten Herausforderungen lauerten am Zielort: leider war auf dem angepeilten Parkplatz eine Höhenbegrenzung montiert worden und die beiden Busse mit Anhänger wurden von nachfolgenden Autos vor dem Eingang blockiert. Die unfreundliche Schese an der Parkplatzkasse war nicht bereit den Galgen für uns zu öffnen und nach erfolgloser Diskussion, erfasste sie immerhin die verkorkste Situation und öffnete ein Seitentor und wies Annalena an Kehrt zu machen. Die beiden Chauffeusen manövrierten ihre Busse mit Anhänger souverän rückwärts zwischen den wartenden und parkierten Autos raus. Bald darauf gelang es dann doch noch die Busse abzustellen und Fabian fuhr alle wieder an den Start zurück. Nur mit Glück konnte diesmal die Wohnmobilstelle passiert werden, da gerade ein Team daran war, den Camper aus dem Graben zu ziehen. Inzwischen hatte nach ausgedehntem Aufwärmprogramm am Ufer bereits fleissiges Durchspülen in der Rabioux-Welle stattgefunden und bei einigen war bereits wieder Ermüdung ersichtlich. Die berechneten 20 Minuten Umstellzeit hatten sich zu einer geschlagenen Stunde ausgedehnt. Es wurde dann kurzer Prozess gemacht und die Gruppe bewegte sich im Massentourismus die landschaftlich sehr schöne, immer mal wieder sehr wellige Durance hinunter. Besonderes Highlight war eine hohe Sandsteinwand mit einer Möwenkolonie am Fusse und kreisenden Greifvögeln. Krankheitsbedingt konnten nicht alle die Strecke zu Ende fahren und mussten mit dem Bus eingesammelt werden. Der andere Bus wurde währenddessen haarsträubend überfüllt und nahm ein weiteres Mal den Weg zum Ragout-Loch unter die Räder. Wiederum gestaltete sich die Fahrt zurück auf die Schnellstrasse abenteuerlich. Dieses Mal trat der Supergau aller Anhängerfahrer:innen ein: ein Car mit Raftanhänger musste gekreuzt werden. Dank Annalenas ausgiebigem Training am Vortag (schmaler Waldweg an der Gyronde) konnte die Situation ohne Schäden gemeistert werden. Böse Zungen behaupten, dass es im Anschluss im ganzen Tal nach Kupplung roch. Nach all diesen gemeisterten Hindernissen konnte tatsächlich um 14.00 Uhr zurück auf dem Camping das Picknick nachgeholt werden. Ermüdet durch die letzten Paddeltage und die vormittäglichen Strapazen genossen alle einen ruhigen Nachmittag. Nur wenige, nimmermüde Kämpfer:innen wagten sich noch einmal auf die Slalomstrecke. Sabine wurde mit einem gelungenen Sörf durch die Walze belohnt. Auch das Ersatzteam für die ausgefallene Küchenchefin war beim Einkauf erfolgreich, ausser der „Ümmüs“ war leider ausgegangen. Alle Polentaskeptiker:innen wurden beim Nachtessen eines Besseren belehrt und genossen diese mit Ratatouille. Wagemutig verliess uns Linus und machte sich mit dem Nachtzug via Paris auf den Weg nach Zürich. Nach einer Dehnsession zum Ausklang des Tages gab es für die Mitmachenden ein Bettmümpfeli. Auf eine ruhige Nacht!

Donnerstag, 27.07.2023 (Tobias (KCNW), Flurin (KCL), Saskia (KCNW), Daniel (SKF), Nora (KCNW))

7:50 der Wecker klingelte. Langsam stiegen die Ersten verfroren und noch ein wenig müde aus ihren Zelten. Wie gewohnt wartete ein köstliches Frühstück mit frischem, französischen Baguette und “Nüddela“ auf uns. Trotz Eiseskälte und anfangs wenig Motivation wagten wir uns aufs noch kältere Wasser. Während dem sich die Einen auf der Slalomanlage direkt neben dem Camping austobten, fuhren die Anderen mit dem Abfahrtsboot Richtung St. Clément. Es stellte sich heraus, dass diese fast 20km lange Strecke, mehr Tücken hatte als zuvor gedacht. Somit mussten am Mittag zwei Boote geflickt werden. Nachdem wir uns verpflegten, die Boote geflickt waren und wir uns erholten, schlüpften wir erneut in unsere Kanukleider. Die Boote waren perfekt (siehe später) geladen und so freuten wir uns alle darauf, einen neuen Bach zu erkunden. Doch dann kam alles anders… Schon als wir den Bach zum ersten Mal aus dem Auto sahen, zweifelten wir daran, dass es genügend Wasser zum Paddeln hat. Nach langen Diskussionen beendeten wir diese Expedition, ohne das Wasser jemals berührt zu haben. Als die Stimmung bereits langsam kippte, kippte auch noch etwas anderes. Ein perfekt geladenes Boot machte sich auf dem Anhänger im Kreisverkehr selbstständig. Doch auch dieses Malheur wurde schnell behoben und die Fahrt zurück zum Camping konnte ohne weitere Probleme vollendet werden. Im verschwitzten Neopren schweisstriefend, trugen wir schlussendlich die Boote zum Start der Slalomanlage neben unserem Camping. Schliesslich kam doch noch ein Lichtblick am Horizont und die Stimmung hob sich rasant. Wir durften uns von der Kayak-Cross Startrampe stürzen. Etwas verspätet hatten wir nun doch noch unseren Spass auf dem Wasser und alle kamen auf ihre Kosten. Nach dieser Anstrengung freuten sich alle auf das Znacht. Die Älplermagronen wurden genüsslich verspiesen und auch das Stretchen wurde nicht vernachlässigt. Nach diesem abenteuerlichen Tag konnten wir uns zufrieden in unseren Schlafsack einmummeln.

Freitag, 28.07.23 (Salome (KCNW), Selim (KCLu), Tim (SKF))

Heute gings schon um 7:30 ans Booteladen und anschliessend ans Frühstück. Um 9.15 sind wir dann schliesslich vollbepackt losgefahren und um 10:15 waren auch schon alle auf dem Wasser in St. Clément und fleissig am Surfen. Um 11:15 ging es weiter Richtung Rabioux. Auf dem Weg hatten es einige eiliger als andere, welche sich runtertreiben Liesen. In Rabioux haben wir das letzte Mal die grosse Surfwelle genossen und sogar José hat den Mut aufgebracht, sein Boot in die Welle zu bewegen, genauso wie Sämi, mit dem für Larissa zu langen Dagger. Mittag haben wir vor Ort gegessen (Sandwich). Für die Abfahrt-Fahrer ging es nochmal durch die grosse Welle nach Embrun. Währenddessen haben wir anderen noch eigekauft und uns erholt. Später am Tag gingen einige noch Slalom fahren und Surfen in der lokalen Slalomanlage am Camping. Zum Znacht gab es Fajitas mit wenig Fleisch jedoch mit viel Brot und Salsa. Trotzdem Danke ans Küchenteam, es war sehr lecker! Während die anderen am Zelt abbauen sind, schreiben wir den Bericht. Es tut uns sehr leid, dass er so kurz ist, aber wir müssen noch ein letztes Mal aufs Wasser, bevor es dunkel wird ;)

Samstag, 29.7.23 (Amanda (SKF) Autorin; Infolieferanten aus den anderen Bussen: Janis (KCNW), Selina (KCL), Florian (KCL))

Am letzten Abend liessen wir das Sommerlager bei einem weiteren Konzert und "bière locale" ausklingen. Die jüngeren Paddler und Paddlerinnen verteidigten bis spät in die Nacht unsere Lagerbewohner vor den wachsamen und angriffslustigen Werwölfen. In ihrer Mission waren sie äussert erfolgreich, denn am nächsten Morgen waren alle munter und unversehrt und rechtzeitig parat, um das letzte Frühstück zu geniessen. Anschliessend packten wir kräftig an, um die Zelte zu putzen, alles zu verstauen, den Zeltplatz beinahe minutiös zu säubern, die Boote mit mehrmaligen Kontrollen auf den Anhängern zu sichern, und die letzten verbliebenen Lebensmittel zu versteigern. Um 10:00 Uhr morgens fuhren wir los. Keine der Reisegruppen entdeckte auf der Fahrt Blumen am Wegrand, für welche es sich gelohnt hätte, anzuhalten und diese zu pflücken. Trotzdem sind wir natürlich alle froh, neben dem müffelnden Kanugepäck, nicht noch einen Blumenstrauss mit nach Hause nehmen zu müssen.

Völlig unverblümt können wir im Namen aller Lagerteilnehmer und -teilnehmerinnen sagen, dass es ein tolles Lager mit vielen schönen, gemütlichen sowie actionreichen Erlebnissen war. Wir genossen die perfekte Mischung aus Trainingseinheiten, idyllischen Flussfahrten und Relaxing auf dem Camping. Vielen Dank den engagierten Leitern und Leiterinnen für die 1A Organisation und die sichere Begleitung auf dem Wasser. Ebenfalls ein grosses Merci und Lob an unsere Küchenchefin Ramona für die leckeren und stärkenden Menüs.

Wer anschliessend an diesen Bericht Lust auf ein Lied mit Ohrwurm-Garantie hat, sollte folgendes Lied hören: Mädchen auf dem Pferd. DER ultimative Song aus dem Luzerner Bus, der uns tagtäglich auf der Fahrt zu den Flüssen begleitete.

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